Gewichtsprobleme beim Wohnmobil
So ein Wohnmobil bietet viel Platz und viele Stauraummöglichkeiten. Und so ein Wohnmobil-Urlaub gefällt uns sehr gut, weil wir unser Zuhause mit auf Reise nehmen können.
Kein Wunder also, dass das Packen für den nächsten Urlaub oftmals Dimensionen eines Umzugs annimmt.
Man will ja schließlich für alle Eventualitäten und Wetterlagen gewappnet sein. Sonne, Regen oder ein plötzlicher Wintereinbruch? Den Klimawandel sollte man lieber nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Somit betrifft das Thema Überwicht und Gewichtsreduktion nicht nur die eigene Bikini-Figur. Eine Crash-Diät beim Wohnmobil spart nicht nur Ärger mit der Polizei, sondern auch noch eine Menge Geld.
Damit die Gewichtsreduktion beim Start in den Urlaub nicht nur von Ihrem Portemonnaie ausgeht, erfahren Sie bei uns alles Wichtige rund um Leergewicht, Zuladung und Überladung.
Wichtige Tipps und eine nützliche Packliste gibt es gratis dazu!
Mit Neufeld Voyage sparen Sie damit dreifach: am Bußgeld, an der Packzeit und am Gewicht des Wohnmobils…. nur bei der eigenen Bikini-Figur können wir nicht helfen.
Man will ja schließlich für alle Eventualitäten und Wetterlagen gewappnet sein. Sonne, Regen oder ein plötzlicher Wintereinbruch? Den Klimawandel sollte man lieber nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Somit betrifft das Thema Überwicht und Gewichtsreduktion nicht nur die eigene Bikini-Figur. Eine Crash-Diät beim Wohnmobil spart nicht nur Ärger mit der Polizei, sondern auch noch eine Menge Geld.
Damit die Gewichtsreduktion beim Start in den Urlaub nicht nur von Ihrem Portemonnaie ausgeht, erfahren Sie bei uns alles Wichtige rund um Leergewicht, Zuladung und Überladung.
Wichtige Tipps und eine nützliche Packliste gibt es gratis dazu!
Mit Neufeld Voyage sparen Sie damit dreifach: am Bußgeld, an der Packzeit und am Gewicht des Wohnmobils…. nur bei der eigenen Bikini-Figur können wir nicht helfen.
Leermasse, zulässige Gesamtmasse und Zuladung
Ob ein Wohnmobil überladen ist, wird am Leergewicht, dem zulässigen Gesamtgewicht und den Achslasten bemessen.
Die Angaben zum Leergewicht und dem zulässigen Gesamtgewicht finden Sie im Fahrzeugschein Ihres Wohnmobils. In der Leermasse (G) sind laut Norm EN 1646-2 für bewohnbare Freizeitfahrzeuge der Fahrer mit einem Gewicht von 75 kg sowie die Betriebsstoffe Kraftstoff, Wasser und Gas enthalten.
Die Zuladung errechnet sich aus der Differenz der technisch zulässigen Gesamtmasse (F.1) und der Leermasse (G) und sagt aus, wie viel Gewicht für weitere Passagiere und Gepäck übrig bleibt.
Soviel zur Theorie. In der Praxis drückt eine Sonderausstattung, wie z.B. eine eingebaute Markise, Fahrradträger, Standklimaanlage usw. zusätzlich die Zuladung.
Zudem räumen sich Hersteller bei ihren Gewichtsangaben mögliche Abweichungen von plus/minus fünf Prozent ein.
Fünf Prozent? Das ist doch gar nichts!
Von wegen: Ausgehend von drei Tonnen Leergewicht gängiger Reisemobile, ergibt sich somit eine Toleranz von 150 kg! Das sind sage und schreibe 300 Paar Schuhe, die man theoretisch zusätzlich mitnehmen könnte! :-)
Oder aber die Notwendigkeit komplett ohne Frischwasser in den Urlaub zu starten.
In Deutschland kommt man innerhalb dieser Gewichtstoleranz noch straffrei davon. Anders sieht es bei unseren Nachbarn aus: Bei plus fünf Prozent schmälern nicht nur hohe Bußgelder und Verwaltungsstrafverfahren Ihr Urlaubsbudget, eine Weiterfahrt ist nur dann möglich, wenn die Extra-Kilos bis zum zulässigen Gesamtgewicht gepurzelt sind.
Blöd, wenn man dann entscheiden muss, ob entweder ein Teil des Gepäcks oder die eigene Schwiegermutter am Rasthof zwischen Mailand und Genua zurückbleiben muss.
Um Ihnen ein unkompliziertes Nachwiegen zu ermöglichen, werden unsere Fahrzeuge stets mit der jeweiligen Sonderausstattung, 100 Prozent Diesel und Gas und einschließlich der Küchenausstattung und des Campingzubehörs vorgewogen. Somit wissen Sie genau, wie viel Sie mit unseren Wohnmobilen schleppen dürfen, um im schlimmsten Fall nicht selbst abgeschleppt zu werden.
Eine Überladung wirkt sich nämlich auch auf das Fahrverhalten und die Fahrstabilität negativ aus. Das überladene Fahrzeug verhält sich beim Bremsen, Beschleunigen und in den Kurven anders, wodurch das Unfallrisiko erhöht wird. Auch schaden die Extra-Kilos den Reifen und dem Fahrwerk.
Die Angaben zum Leergewicht und dem zulässigen Gesamtgewicht finden Sie im Fahrzeugschein Ihres Wohnmobils. In der Leermasse (G) sind laut Norm EN 1646-2 für bewohnbare Freizeitfahrzeuge der Fahrer mit einem Gewicht von 75 kg sowie die Betriebsstoffe Kraftstoff, Wasser und Gas enthalten.
Die Zuladung errechnet sich aus der Differenz der technisch zulässigen Gesamtmasse (F.1) und der Leermasse (G) und sagt aus, wie viel Gewicht für weitere Passagiere und Gepäck übrig bleibt.
Soviel zur Theorie. In der Praxis drückt eine Sonderausstattung, wie z.B. eine eingebaute Markise, Fahrradträger, Standklimaanlage usw. zusätzlich die Zuladung.
Zudem räumen sich Hersteller bei ihren Gewichtsangaben mögliche Abweichungen von plus/minus fünf Prozent ein.
Fünf Prozent? Das ist doch gar nichts!
Von wegen: Ausgehend von drei Tonnen Leergewicht gängiger Reisemobile, ergibt sich somit eine Toleranz von 150 kg! Das sind sage und schreibe 300 Paar Schuhe, die man theoretisch zusätzlich mitnehmen könnte! :-)
Oder aber die Notwendigkeit komplett ohne Frischwasser in den Urlaub zu starten.
In Deutschland kommt man innerhalb dieser Gewichtstoleranz noch straffrei davon. Anders sieht es bei unseren Nachbarn aus: Bei plus fünf Prozent schmälern nicht nur hohe Bußgelder und Verwaltungsstrafverfahren Ihr Urlaubsbudget, eine Weiterfahrt ist nur dann möglich, wenn die Extra-Kilos bis zum zulässigen Gesamtgewicht gepurzelt sind.
Blöd, wenn man dann entscheiden muss, ob entweder ein Teil des Gepäcks oder die eigene Schwiegermutter am Rasthof zwischen Mailand und Genua zurückbleiben muss.
Um Ihnen ein unkompliziertes Nachwiegen zu ermöglichen, werden unsere Fahrzeuge stets mit der jeweiligen Sonderausstattung, 100 Prozent Diesel und Gas und einschließlich der Küchenausstattung und des Campingzubehörs vorgewogen. Somit wissen Sie genau, wie viel Sie mit unseren Wohnmobilen schleppen dürfen, um im schlimmsten Fall nicht selbst abgeschleppt zu werden.
Eine Überladung wirkt sich nämlich auch auf das Fahrverhalten und die Fahrstabilität negativ aus. Das überladene Fahrzeug verhält sich beim Bremsen, Beschleunigen und in den Kurven anders, wodurch das Unfallrisiko erhöht wird. Auch schaden die Extra-Kilos den Reifen und dem Fahrwerk.
Gewichtskontrolle an der Brückenwaage?
Wer sich nicht sicher ist, ob das Wohnmobil überladen ist oder nicht, sollte das beladene Fahrzeug auf einer öffentlichen Waage nachwiegen. Viele Gemeinden bieten solche Waagen in Wirtschaftshöfen, Mülldeponien, Stadtwerken, Tankstellen usw. an.
Bußgeldkatalog Deutschland und Europa
Wer überladen in den Urlaub fährt, muss mancherorts tief in die Tasche greifen. Den Bußgeldkatalog für Deutschland und Europa sowie einen praktischen Bußgeldrechner bei Überladung finden Sie auf folgender Seite:
https://www.bussgeldkatalog.org/wohnmobil-ueberladen/
https://www.bussgeldkatalog.org/wohnmobil-ueberladen/
Zuladungsproblematik lösen – Warum nicht auflasten?
Zugegeben, wir haben auch schon mit dem Gedanken gespielt unsere Fahrzeuge auf 3,8 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht aufzulasten. Zumal dies mit einem geringen Aufwand möglich wäre.
Das Auflasten ginge aber mit der Notwendigkeit eines C-Führerscheins einher (Ausnahme: alte Führerscheine der Klasse 3) und mit der Tatsache, dass das Wohnmobil dann vielerorts als LKW gilt (z.B. in Österreich) und dadurch mit einigen Nachteilen behaftet wird:
• Vielfach höhere Mautkosten, da Go-Box statt Vignette nötig
• Geschwindigkeitsbeschränkungen
• Überholverbote
• Ggf. Fahrverbote (Nacht, Sonntag…)
Deshalb haben wir uns dafür entschieden, lieber wertvolle Tipps und Tricks für eine Wohnmobil-Crashdiät zu geben, statt Sie mit einem Schwergewicht auf Reisen zu schicken.
Das Auflasten ginge aber mit der Notwendigkeit eines C-Führerscheins einher (Ausnahme: alte Führerscheine der Klasse 3) und mit der Tatsache, dass das Wohnmobil dann vielerorts als LKW gilt (z.B. in Österreich) und dadurch mit einigen Nachteilen behaftet wird:
• Vielfach höhere Mautkosten, da Go-Box statt Vignette nötig
• Geschwindigkeitsbeschränkungen
• Überholverbote
• Ggf. Fahrverbote (Nacht, Sonntag…)
Deshalb haben wir uns dafür entschieden, lieber wertvolle Tipps und Tricks für eine Wohnmobil-Crashdiät zu geben, statt Sie mit einem Schwergewicht auf Reisen zu schicken.
Richtig beladen: Was gehört wohin?
Das Wichtigste zuerst: Die Achslast muss beim Beladen im Auge behalten werden, denn eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts sorgt für Fahrstabilität und damit für Sicherheit.
Dort wo das Wohnmobil gut genährt ist, sollte mit weiteren Vorräten gespart werden. Schwere Gegenstände gehören nach unten und zwischen die Achsen. Hierfür verwendet man Stauräume in Bodennähe, Doppelböden und den Stauraum unter der Sitzbank.
Leichtes Gepäck kommt in die Hängeschränke, sie sind wie gemacht für Kleidung und Textilien.
Sperrige Gegenstände können in der Dusche oder auch in Kleiderschränken verstaut werden.
Eine Heckgarage ist Gold wert, denn hier finden Campingmöbel, Grill und Vorzelt ihren Platz. Auch Fahrräder können hier verstaut werden, wenn kein Fahrradträger vorhanden ist.
Schweres Ladegut sollte dabei immer mit Spanngurten fixiert werden.
Hinweis: Fahrräder, die auf dem Fahrradträger transportiert werden, müssen bei Reisen nach Spanien oder Italien mit einem speziellen Warnschild versehen werden.
Dort wo das Wohnmobil gut genährt ist, sollte mit weiteren Vorräten gespart werden. Schwere Gegenstände gehören nach unten und zwischen die Achsen. Hierfür verwendet man Stauräume in Bodennähe, Doppelböden und den Stauraum unter der Sitzbank.
Leichtes Gepäck kommt in die Hängeschränke, sie sind wie gemacht für Kleidung und Textilien.
Sperrige Gegenstände können in der Dusche oder auch in Kleiderschränken verstaut werden.
Eine Heckgarage ist Gold wert, denn hier finden Campingmöbel, Grill und Vorzelt ihren Platz. Auch Fahrräder können hier verstaut werden, wenn kein Fahrradträger vorhanden ist.
Schweres Ladegut sollte dabei immer mit Spanngurten fixiert werden.
Hinweis: Fahrräder, die auf dem Fahrradträger transportiert werden, müssen bei Reisen nach Spanien oder Italien mit einem speziellen Warnschild versehen werden.
Packen getreu dem Motor: Weniger ist mehr!
Als Wohnmobilurlauber sollte man zuallererst in sich gehen und sich fragen: Brauche ich das alles wirklich?
Natürlich hat man seine Qualitäts- und Komfortansprüche für den Traumurlaub. Diese Art zu Reisen bietet schließlich den Vorteil, dass man sich als Urlauber nicht auf ein Gepäckstück beschränken muss. Nicht nur sämtliche Koffer, sondern auch der Kinderwagen, das eigene Fahrrad, ein Surfbrett und und und finden im Reisemobil Platz. Gerade Familien mit Kindern und Sportler schätzten daher das Raumwunder.
Auch wenn man es sich oft so vorstellt: Camping ist kein Survival-Trip. Die meisten Campingplätze sind gut ausgestattet mit Wasser, Strom, WLAN und allem, was das Herz begehrt. Kein Grund also, Equipment mitzunehmen, mit dem man zwei Wochen alleine in der Wildnis auskommen könnte. Wenn etwas fehlt, kann man es unterwegs besorgen oder aber bei den Camping-Nachbarn leihen.
Weniger Komfort, dafür aber mehr Unabhängigkeit, mehr Abenteuer, neue Erfahrungen…
Minimalismus ist der neue Trend und macht den Reiz dieser Reiseart aus.
Als leidenschaftliche Backpacker können wir aus Erfahrung sagen, dass man mit weniger Gepäck dem Ballast des Alltags den Rücken zukehren kann. Dass gerade die Einfachheit das Reisen unvergesslich macht und das Essentielle in den Mittelpunkt stellt: Die Natur mit all ihrer bedrohten Schönheit, die Exotik der fernen Länder und die Zeit mit der Familie und für sich!
Zum Glücklichsein bedarf es ansonsten wenig.
Bei unserem ersten Camping-Urlaub auf Sardinen hatten wir viel zu viel dabei. So viel, dass wir mit einem fast leeren Frischwassertank unsere Reise antraten.
Selbstverständlich mussten u.a. mehrere Paar Schuhe, einige schicke Abendkleider, ein Lockenstab und unzählige Spielsachen für unseren Dreijährigen mit.
Aber ganz ehrlich? Zuhause ziehe ich mich (normalerweise) auch nicht fünf Mal am Tag um und High-Heels, Catwalk-Zwirn sowie der Lockenstab kommen nur bei Hochzeiten oder anderen Festen zum Einsatz.
Ich bin kein Laufsteg-Camper und angesichts der spartanischen Waschgelegenheiten manch eines Campingplatzes wollte ich schon gar nicht, dass Grasflecken und Grillsauce zu meinen größten Ängsten werden.
Daher fiel meine Campinggarderobe sehr einfach aus und ich war wirklich froh, dass es auf dem Campingplatz keinen Dresscode gab. Tatsächlich trug ich nur ein einziges Paar Sandalen, lockere und bequeme Kleidung (meistens aber nur einen Bikini) und weinte meiner geliebten Jogging-Hose nach, die natürlich zu Hause geblieben war.
Eduard, der für alle Eventualitäten gleich mehrere Werkzeugkästen dabeihatte, baute doch kein neues Dorf und Samuel spielte nur mit Sand und all den tollen Dingen, die uns die Natur zur Verfügung stellte.
Bei all dem Krempel, vergaßen wir wirklich wichtige Dinge, wie eine Spühlschüssel, eine Taschenlampe, eine Schnur oder Wäscheleine und Badelatschen (Sie kennen das sicher: Öffentliche Duschen und keine Flip-Flops dabei. Autsch!)
Damit Sie sorgenfrei in den Urlaub starten können, haben wir unsere Mietwohnmobile umfangreich mit wichtigem Camping-Zubehör, einer vollständigen Kücheneinrichtung und Campingmöbel ausgestattet.
Diese „Ready-to-Camp“-Ausstattung gibt es bei uns gratis dazu.
Eine Inventarliste unserer Mietwohnmobile finden Sie unter dem Beitrag als PDF zum Downloaden.
Natürlich hat man seine Qualitäts- und Komfortansprüche für den Traumurlaub. Diese Art zu Reisen bietet schließlich den Vorteil, dass man sich als Urlauber nicht auf ein Gepäckstück beschränken muss. Nicht nur sämtliche Koffer, sondern auch der Kinderwagen, das eigene Fahrrad, ein Surfbrett und und und finden im Reisemobil Platz. Gerade Familien mit Kindern und Sportler schätzten daher das Raumwunder.
Auch wenn man es sich oft so vorstellt: Camping ist kein Survival-Trip. Die meisten Campingplätze sind gut ausgestattet mit Wasser, Strom, WLAN und allem, was das Herz begehrt. Kein Grund also, Equipment mitzunehmen, mit dem man zwei Wochen alleine in der Wildnis auskommen könnte. Wenn etwas fehlt, kann man es unterwegs besorgen oder aber bei den Camping-Nachbarn leihen.
Weniger Komfort, dafür aber mehr Unabhängigkeit, mehr Abenteuer, neue Erfahrungen…
Minimalismus ist der neue Trend und macht den Reiz dieser Reiseart aus.
Als leidenschaftliche Backpacker können wir aus Erfahrung sagen, dass man mit weniger Gepäck dem Ballast des Alltags den Rücken zukehren kann. Dass gerade die Einfachheit das Reisen unvergesslich macht und das Essentielle in den Mittelpunkt stellt: Die Natur mit all ihrer bedrohten Schönheit, die Exotik der fernen Länder und die Zeit mit der Familie und für sich!
Zum Glücklichsein bedarf es ansonsten wenig.
Bei unserem ersten Camping-Urlaub auf Sardinen hatten wir viel zu viel dabei. So viel, dass wir mit einem fast leeren Frischwassertank unsere Reise antraten.
Selbstverständlich mussten u.a. mehrere Paar Schuhe, einige schicke Abendkleider, ein Lockenstab und unzählige Spielsachen für unseren Dreijährigen mit.
Aber ganz ehrlich? Zuhause ziehe ich mich (normalerweise) auch nicht fünf Mal am Tag um und High-Heels, Catwalk-Zwirn sowie der Lockenstab kommen nur bei Hochzeiten oder anderen Festen zum Einsatz.
Ich bin kein Laufsteg-Camper und angesichts der spartanischen Waschgelegenheiten manch eines Campingplatzes wollte ich schon gar nicht, dass Grasflecken und Grillsauce zu meinen größten Ängsten werden.
Daher fiel meine Campinggarderobe sehr einfach aus und ich war wirklich froh, dass es auf dem Campingplatz keinen Dresscode gab. Tatsächlich trug ich nur ein einziges Paar Sandalen, lockere und bequeme Kleidung (meistens aber nur einen Bikini) und weinte meiner geliebten Jogging-Hose nach, die natürlich zu Hause geblieben war.
Eduard, der für alle Eventualitäten gleich mehrere Werkzeugkästen dabeihatte, baute doch kein neues Dorf und Samuel spielte nur mit Sand und all den tollen Dingen, die uns die Natur zur Verfügung stellte.
Bei all dem Krempel, vergaßen wir wirklich wichtige Dinge, wie eine Spühlschüssel, eine Taschenlampe, eine Schnur oder Wäscheleine und Badelatschen (Sie kennen das sicher: Öffentliche Duschen und keine Flip-Flops dabei. Autsch!)
Damit Sie sorgenfrei in den Urlaub starten können, haben wir unsere Mietwohnmobile umfangreich mit wichtigem Camping-Zubehör, einer vollständigen Kücheneinrichtung und Campingmöbel ausgestattet.
Diese „Ready-to-Camp“-Ausstattung gibt es bei uns gratis dazu.
Eine Inventarliste unserer Mietwohnmobile finden Sie unter dem Beitrag als PDF zum Downloaden.
Packliste Camping – Was braucht man zum Campen?
Im Internet findet man viele Packlisten für einen stressfreien Camping-Urlaub.
Wir haben eine sehr umfangreiche Liste gefunden, aus der man sich genau das rauspicken kann, was man auch tatsächlich braucht:
https://outdoorkid.de/packliste-camping-was-braucht-man-zum-campen/
Wie man dieser Liste entnehmen kann, kann Camping eine regelrechte Ausrüstungsschlacht werden. Es seid denn, man geht es minimalistisch an wie wir und nimmt nur die wichtigsten Dinge mit.
Man darf nämlich nicht vergessen: Fast überall auf der Welt – und erst recht in Europa – gibt es unterwegs Möglichkeiten, Wäsche zu waschen oder vergessene Ausrüstung nachzukaufen!
Wir haben eine sehr umfangreiche Liste gefunden, aus der man sich genau das rauspicken kann, was man auch tatsächlich braucht:
https://outdoorkid.de/packliste-camping-was-braucht-man-zum-campen/
Wie man dieser Liste entnehmen kann, kann Camping eine regelrechte Ausrüstungsschlacht werden. Es seid denn, man geht es minimalistisch an wie wir und nimmt nur die wichtigsten Dinge mit.
Man darf nämlich nicht vergessen: Fast überall auf der Welt – und erst recht in Europa – gibt es unterwegs Möglichkeiten, Wäsche zu waschen oder vergessene Ausrüstung nachzukaufen!